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#herzensverein

SVA kämpft vergeblich

Dem SV Aubing, vom Verletzungspech zuletzt arg betroffen, gelingt in Raisting kein Überraschungscoup. Mit 0:1 muss sich die Notelf von Michael Lelleck am Ende geschlagen geben. Die Niederlage geht zwar in Ordnung, ein Punktgewinn aber wäre möglich gewesen. Verletzungen und Erkrankungen ließen lediglich eine behelfsmäßige Aubinger Aufstellung zu. Sogar mehrere A-Jugendliche mussten aushelfen. Die Jungen machten ihre Sache allerdings sehr gut und verdienten sich ein Sonderlob. Der SVA war über 90 Minuten für die favorisierten Raistinger schwer zu bespielen. Die Truppe um Kapitän Max Heigl ging konzentriert zu Werke, stand in der Abwehr sattelfest und ließ nur wenige Chancen des Gegners zu. Leider fehlte es an Durchschlagskraft im Spiel nach vorn. Eine Stunde lang hielt das engmaschige Verteidigungsnetz der Aubinger, dann erlöste Markus Riedl die Gastgeber mit einem satten Schuss zum Tor des Tages. Vorausgegangen war einer der ganz wenigen Schnitzer in der Aubinger Abwehr. Aubing kam zwar noch zu einigen Aktionen vor dem Tor des Gegners, doch der Ausgleich gelang am Ende nicht mehr. Die Aubinger können sich für ihren couragierten Auftritt zwar nichts kaufen, haben die Heimreise aber doch erhobenen Hauptes angetreten. Die Einsatzbereitschaft war sehr gut und lässt für die kommenden Spiele hoffen. Schon in der nächsten Woche steht das richtungsweisende Spiel gegen Pöcking an. Bis dahin meldet sich der ein oder andere Erkrankte hoffentlich wieder zurück. Erfreulich aus Aubinger Sicht war der Kurzeinsatz von Torjäger Daniel Koch nach mehrmonatiger Verletzungspause. Die zweite Mannschaft spielte unterdessen beim SV Waldeck-Obermenzig und kam dort zu einer torlosen Punkteteilung.

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