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Senioren A: Sauwetter – sechs Tore – turbulentes Spiel

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Standard-Festival und Kartenhagel in Neuried

Am Mittwoch war man zu Gast beim vermeintlichen Aufstiegsfavoriten TSV Neuried. Wieder einmal meinte es Petrus nicht allzu gut mit den Senioren und so bestritt man das dritte Spiel in Folge bei einem ziemlichen Sauwetter.

Bereits nach den ersten Minuten war zu erkennen, dass es am heutigen Tag sehr schwer werden würde etwas aus Neuried mitzunehmen, da der Gegner doch etwas fitter wirkte. Vielleicht kann das an den zwei Trainingseinheiten pro Woche liegen, ist aber nur eine Vermutung des Autors.

2 x Standard = 2:0 Halbzeitführung für Neuried

Nach rund zehn Minuten startete dann das Standard-Spektakel, als Neuried das 1:0 durch einen gefühlvollen Schlenzer über die Mauer schoss. Im weiteren Verlauf hielt man ordentlich mit, wobei gefährliche Torraumszenen nicht auf der Aubinger Tageskarte standen. Einzig und allein blieb eine Großchance durch Matthias „ich muss meine Beine erst ordnen“ Danzer, der einen Tick bzw. zwei bis drei Ticks zu lange brauchte, um ins leere Tor einzuschieben und letztlich geblockt wurde.
Kurz vor der Halbzeit schlug es dann leider nochmal im Aubinger Gehäuse ein, als ein scharf getretener Freistoß ins Tor abgelenkt wurde.

4 Tore = Turbulente zweite Halbzeit

Voller Tatendrang kamen die Aubinger Mannen vom Pausentee, doch leider war nur der Geist willig, aber das Fleisch zu schwach. So wurde man von Beginn an ziemlich eingeschnürt, doch Zählbares kam dabei für die Neurieder nicht raus, da die Abwehr hielt und zur Not noch Michi „die Faustabwehr“ Fleck im Tor stand.
Die alte Fußballerweisheit besagt, wer vorne die Tore nicht macht, der kriegt sie hinten irgendwann. Und so kam es wie es kommen musste, jedoch auch zur völligen Überraschung der Aubinger, dass man zehn Minuten vor Schluss zu einem 2:2 ausgleichen konnte. Beide Male war es wiederum ein Freistoß, wo sich Matthias „Tarne Tarnat“ Danzer ein Herz fasste und das Leder Richtung gegnerisches Tor prügelte. Beim ersten Versuch hielt die Latte noch stand, so dass Hassan „dieses Mal nehm ich ihn direkt“ Maleki den Ball nur noch über die Linie drücken musste. Beim zweiten Versuch hielt keine Mauer und Torrahmen mehr stand und der Ball ging direkt in die Maschen.
Die Euphorie war groß und Aubing wollte sich mit letzten Kräften sogar noch zum Führungstreffer kämpfen, was leider misslang und in einem Elfmeter und dem 3:2 für die Neurieder mündete.

Den amüsanten Schlusspunkt setzte noch ein Neurieder Freistoß aus etwa 30 Metern. Torwart Michi „Moses“ Fleck sah vor lauter Spieler den Ball kaum und so teilte er einfach, wie Moses damals das Meer, die Spielermenge und hatte nun freie Sicht. Leider war der Freistoß zu gut geschossen, als dass der Ball auch mit göttlicher Fügung pariert werden konnte.

Am Ende blieb ein absolut verdienter Sieg für den TSV Neuried, bei dem es 13 gelbe Karten gab, jedoch nie ein unfaires bzw. hitziges Spiel war. Der Schiedsrichter hatte wohl kurz zuvor an einem Lehrgang teilgenommen, in dem Kartenkunde ganz oben auf der Tagesordnung stand.

Nächstes Spiel = nächstes Sauwetter?

Bereits am kommenden Mittwoch, den 17.05. um 19:30 Uhr, gastiert der SV Aubing beim FSV Harthof. Die Aubinger werden wieder alles in die Waagschale werfen, um auch wieder ihren Coach Büttner besser schlafen zu lassen. Nach einem Sieg, Unentschieden und Niederlage wackelt der Stuhl bereits bedenklich :-)

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