Aubing bleibt der Angstgegner der Berger und siegt am Lohacker verdient mit 4:2. Bis auf die Anfangsphase hatten die Aubinger das Spiel jederzeit im Griff, so dass der Auswärtssieg in Ordnung geht. Der SVA war von Beginn an um Ordnung bemüht, geriet allerdings bereits nach 10 Minuten in Rückstand. Im direkten Anschluss wirkte Aubing verunsichert, kämpfte sich dann aber wieder ins Spiel. Spätestens mit dem 1:1-Ausgleichstor durch Benko war Aubing wieder da und diktierte, immer wieder angefeuert von den eigenen Anhängern, das Spiel. Das 2:1 durch Ju Heigl war der Lohn für ein zunehmend engagiertes Auftreten. Im zweiten Durchgang waren die Grünweißen klar die bessere Mannschaft. Die Tore zum 3:1 durch Haderecker und zum 4:1 durch Streun waren logische Folge eines ordentlichen Auftritts. Berg verkürzte in der Schlussminute mit tatkräftiger Aubinger Unterstützung noch zum 2:4-Endstand.