Bei perfekten englischen Bedingungen startete die Aubinger AH am vergangenen Donnerstag in die diesjährige Coronameisterschaft.
Beim FC Puchheim trumpfte die Elf auf dem Hauptplatz unter Flutlicht ordentlich auf. Unter tosendem Applaus der zahlreich mitgereisten Aubinger Zuschauer (zwei an der Zahl) konnte am Ende ein 14:0 eingefahren werden.
Coach Büttner stimmte seine Mannen ordentlich ein. Die Aubinger legten gut los und setzten ihre einstudierten Trainingsinhalte der letzten 5 lockeren Einheiten gekonnt um. So ging man mit einer komfortablen 5:0 Führung in die Halbzeit. Highlight in Halbzeit 1 war die sensationelle Freistoßvariante von Müller, mit der Bietsch gekonnt abschloss. „Sowas kanns‘t nicht trainieren, das war einfach intuitiv. Aus dem Grund habe ich mich bis jetzt mit dem Training auch etwas zurück gehalten!“, scherzte Müller nach dem Spiel.
Seeholzer als Fels in der Brandung – Danzer sticht.
Nach dem Pausentee war der Gegner dann komplett gebrochen und es gelangen einige schön herausgespielte Tore. Neuzugang Stefan Huber empfahl sich durch den Einstand ein paar Toren als neuer Getränkelieferant für das „immer durschtige“ Team.
„Am Ende hat man unsere konditionellen Vorteile gesehen. Die quälenden Einheiten am Aubinger Teufelsberg haben sich ausgezahlt! Besonders gefreut hat mich auch, dass wir zu Null gespielt haben!“, gab sich Coach Büttner sichtlich stolz.
Dieses zu Null ist sicherlich dem neuen Stern am Aubinger Torwarthimmel, Franz Seeholzer zu verdanken. Ein Fels in der Brandung. Den einzigen Torschuss der Puchheimer entschärfte er souverän.
Wie im Vorbericht angekündigt, kam mit dem Schlusspfiff noch die Geheimwaffe Danzer mit nach vorne und nagelte einen Freistoß unhaltbar in die Maschen. So oder so ähnlich sollte es der Autor auf jeden Fall in den Spielbericht schreiben. 😉 😎
Das nächste Spiel steigt am 21.07. in Gilching. Die Mannschaft möchte die gute Leistung auf jeden Fall bestätigen. Anmeldungen für die Fanbusse werden ab heute entgegen genommen.